Aktuelles

PURPLE RAIN 2022 

GRUPPENAUSSTELLUNG ZUR ART COLOGNE 2022

Eröffnung, Dienstag 15. November 2022

Salon Schmitz
Aachener Str. 28

50674 Köln

HERKUNFT

Ausstellung

Ausstellungseröffnung:
30. Juni 2022, 18 Uhr

Öffnungszeiten:
1. bis 28. Juli 2022
Do – So, 15 bis 20 Uhr

Kunsthochschule Kassel, Menzelstr. 13 (zwischen Hörsaalgebäude u. Nordbau)

Parallel zur Dokumenta 2022

Die Ausstellung HERKUNFT zeigt Arbeiten von 27 Studierenden der Kunsthochschule Kassel. Wir verstehen uns als eine Gruppe aus Individuen unterschiedlicher geografischer und sozialer Herkunft. Die vielfältigen Medien, individuellen Arbeitsansätze und künstlerischen Arbeitsweisen zeigen einen jeweils persönlichen Bezug, die eigene Haltung zum Thema. Anhand intermedialer Herangehensweisen, die Medien wie Fotografie, Bewegtbild, Sound, Skulptur oder Performance einschließen, behandeln die ausgestellten Arbeiten unter anderem Erfahrungen mit Diskriminierung und Homophobie, die Geschichte unterschiedlicher Migrationsprozesse und den Einfluss geographischer und nationaler Grenzziehungen, welche das Verständnis einer eigenen Identität prägen.

Konzeption und Leitung des fachübergreifenden Seminars Herkunft sowie des Ausstellungsprojektes Herkunft: Prof. Peggy Buth und Holger Jenss, künstlerischer Mitarbeiter (Klasse Intermediale Fotografie); Kuratorische Begleitung: Sebastian Klemm (Berlin).

Bin ich platt? – Alexander Pascal Forré

Einzelausstellung mit Collagenarbeiten von 2021, „Das Personal des Staates“ von 2010, „Gesundheit“ von 2016

Do. 18.11. bis 18.12.2021

Plattenladen
Siegfriedstraße 1
50678 Köln

Verletzbare Subjekte

18.1.2020 – 19.4.2020
Vernissage: 17.1. / 19:00 Uhr

Öffnungszeiten:
Freitag bis Mittwoch 10 – 17 Uhr
Donnerstag 13 – 20 Uhr

Zentrum für Aktuelle Kunst –
Galerie OG,
Am Juliusturm 64,
13599 Berlin (Spandau)

https://www.zitadelle-berlin.de/activity/ausstellungseroeffnung/

https://www.facebook.com/events/1189460927919395/

Verletzbar ist der Mensch, so wie alles Lebendige, sofern es offen, affizierbar und empfänglich ist und sich sowohl entwickeln und verändern kann, als aber auch Anderen und Anderem ausgesetzt ist. Verletzbarkeit kommt dem Menschen zum Einen in seiner Materialität zu, ist aber zum Anderen gerade auch an die Tatsache geknüpft, dass wir sprechend und handelnd mit Anderen in der Welt sind. Mit dem Begriff Verletzbarkeit scheint eine Grundbedingung und Erfahrung des Menschen angesprochen zu sein, die alle Menschen be/trifft, aber in sehr unterschiedlicher Weise und mit unterschiedlichen Konsequenzen. Wie bringen sich Menschen selbst als verletzliche Subjekte hervor oder welche Abhängigkeiten sind es, die uns verletzbar(er) machen? Von Verletzbarkeit zu sprechen, schafft ambivalente, sich auch vermeintlich widersprechende Deutungsräume. Diesen unterschiedlichen Deutungs- und eben auch Erfahrungsräumen widmet sich das Ausstellungsprojekt von Studierenden, Meisterschüler*innen und (Gast-) Künstler*innen, die im Rahmen des Projekts PONC — persons of no consequences — an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig zusammen gearbeitet haben. Die künstlerischen Arbeiten greifen in sehr subjektiver Weise die gemeinsamen Diskussionen und Begriffscluster auf und zeigen in der Gesamtschau der Ausstellung deren komplexe Verwobenheit, Abhängigkeit und gegenseitige Bedingtheit. Künstler*innen: Hazem Arabi, Shirin Barthel, David Behrens, Minhye Chu, Eva Dittrich, Alexander Pascal Forré, Felix Grabe, Harry Hachmeister, Julie Hart, LAW OF LIFE (Julia Lübbecke, Alexander Klaubert, Francis Kussatz, Katarína Dubovská), Adrian Viktor Lück, Luise Marchand, Jonathan McNaughton, Silas Mücke, Jan-Luca Ott, Lea Petermann, Benedict Reinhold, Jonas Roßmeißl, Anna Schall, Sebastian Schmidt, Clemens Schöll, Julius Schreiner, Soubhi Shami, YOR (Susanne Beck, Nataly Hulikova, Toni Mosebach), Frida Zack, Jul Zureck, Theresa Zwerschke Kuratiert von Peggy Buth, Ralf F. Hartmann, Friederike Kröbel, Jens-Ole Rey Mit freundlicher Unterstützung der bezirklichen Förderfonds der Senatsverwaltung für Kultur und Europa.

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NOISE DU CHOCOLATE:

auf PferdeAnhänger!!

Pferdefest 2019: 9. – 13.8.2019, 54498 Piesport, 

https://www.pferdefest.de/anfahrt.html

https://www.facebook.com/events/315572772340675/

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1. JURYPREIS – PREIS DER KÖLNER FILMPRODUZENTEN 

dotiert mit 1.800 €   gestiftet von Augenschein Filmproduktion, btf – bildunttonfabrik und Zeitsprung Pictures

Die wahre Nacktheit
Regie: Alexander Pascal Forré

Mit Penissen und lauten Auffälligkeiten Aufmerksamkeit zu erhaschen, ist gängige Praxis junger Männer, doch wirklich anstößig oder provokativ ist es nicht mehr. Es führt höchstens zu Lachern oder Abwehrreaktionen, auch die alten Videoaufnahmen zeugen davon.

Zwischen dem Grölen seiner Kollegen und den nüchternen Beurteilungen der Lehrkräfte und Psychologen versucht Alexander durch den poetischen Ausdruck und Selbstreflexion eine eigenwillige Rückeroberung seiner Bilder. Die ursprünglich zur Belustigung dokumentierten Videoaufnahmen werden in einem künstlerischen Prozess umgedeutet und neu interpretiert.

In einer Zeit hochauflösender und gefilterter Selbstdarstellung schafft es dieser uneitle Film, eine in ihrer Menschlichkeit politische Ebene zu erreichen. Wie die Figur Alexander lockt sie zuerst durch Fremdscham und Belustigung, um am Ende eine schmerzhafte Traurigkeit zu hinterlassen. Der eingangs be- und verurteilende Blick wird in Frage gestellt, Kategorien verschwimmen – die Selbstdarstellung als eine Form der Selbstausbeutung. Die wahre Nacktheit ist keine bloße körperliche, sondern eine Entblößung der Innenwelt. Somit ist dieser Film wirklich anstößig.

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Ausstellungen:

„YouToo“ · Gruppenausstellung · „Interstuhl – 15“

Salon Schmitz Kaffeehaus · Aachener Str. 28, 50674 Köln

Eröffnung am 17.4.2018 · 20 Uhr

18. Apr – 11. Jun 2018

NOISE DU CHOCOLATE: 13.01.2018, ca. 21 Uhr

Bayenwerft Kunsthaus Rhenania / werft 5, Bayenwerft 28, 50678 Köln

Zur START! Veranstaltung der Dokomotive Plattform

AKADEMIE [Arbeitstitel] · Gruppenausstellung · „Self Storage 9.01. –  21.01“

Kunsthalle Düsseldorf · Grabbeplatz 4 · 40213 Düsseldorf

Eröffnung am 20.10.2017 · 18 Uhr

20. Okt. 2017 – 7. Februar 2018 

„Wahnsinn“ · Gruppenausstellung · „Gesundheit“

Salon Schmitz Kaffeehaus · Aachener Str. 28, 50674 Köln

Eröffnung am 24.4.2017 · 20 Uhr

25. Apr – 25. Aug 2017

„urban stage“· Gruppenausstellung ·“Interstuhl“

Erholungshaus Leverkusen · Nobelstraße 37 · 51373 Leverkusen

Eröffnung am 15. Januar 2017 · 10 Uhr

15. Jan. – 12. Mrz 2017

„[p:lux] – Licht teilen“– Gruppenausstellung -„Verfassung“,

Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon, Schlossplatz 7 · 29221 Celle

Eröffnung am 28. Oktober 2016, 1 – 21 Uhr,

29.10.2016 – 6.03.2017,

Mo, Mi – So 10:30 – 16:30 Uhr
Dienstags geschlossen

„WIR WOLLEN MAL NICHT ÜBERTREIBEN“– Gruppenausstellung -„Unterstuhl“,

KUNSTWERK KÖLN E. V., Deutz-Mülheimer-Straße 127, 51063 Köln

Eröffnung am 10.11.16 | 19.00 Uhr

11.11. – 03.12.2016,

NOISE DU CHOCOLAT (NDC) bei VIDEONALE.scope #4

26.11.2016 um ca. 21:00 Uhr im Filmclub 813 zu Wilhelm Hein’s „Doppelprojektion I – IV“, 1971-1972, mit Live-Musik (NDC) ca. 60 Min.
Veranstaltet von der Videonale Bonn, Kuratiert von Daniel Kothenschulte

50 Jahre filmischer Underground am Rhein: Die Filmkünstler Wilhelm Hein und Lutz Mommartz mit klassischen und neuen Werken

NOISE DU CHOCOLAT:

Fr. 24. Juni 2016 – ca. 22 UHR – Time Based Academy (ab 15 Uhr stART) – Kunsthalle Düsseldorf/Salon des Amateurs, Grabbeplatz 4, 40213 Düsseldorf

Robodonien 2016 –  „der Spint!“

Odonien, Hornstr. 85, 50823 Köln

„What’s behind?“ – Gruppenausstellung – „Finster“

Hochbunker Ehrenfeld, Könerstr. 101, 50825 Köln

17. – 27. September 2016,

„Was bleibt“ – Gruppenprojekt – „Finster“

Hochbunker Ehrenfeld, Könerstr. 101, 50825 Köln

Nur am 10. September 201610 – 22 Uhr, zum Denkmaltag

„Rundgang der KHM 2016“ – Arbeitsprozess der Arbeiten –  „Interstuhl“

Kunsthochschule für Medien Köln, Filzengraben 2a, 50676 Köln

21. – 24. Juli 201614 – 20 Uhr,

 

„Interstuhl“– Einzelausstellung

Moltkerei Werkstatt, Moltkestraße 8 (im Hof), 50674 Köln

Eröffnung am 15. September 2016, 19 – 21 Uhr, Performance um 20 Uhr

16..9. – 25.9.2016,  Do – Sa von 15 – 18 Uhr und nach Vereinbarung, Internationale Photoszene

 

„What’s behind?“ – Gruppenprojekt – „Tür dur“

Hochbunker Ehrenfeld, Könerstr. 101, 50825 Köln

Eröffnung: 17. September 2016